Anmeldung zur Veranstaltung „Ökologische Baustoffe als Chance für die Bauwirtschaft“ 21. März 202525. März 2025 Am 25.04.2025 um 18 Uhr (Einlass 17.30 Uhr)im Saal des Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz, Roßla Hallesche Str. 68A, 06536 Südharz Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre E-mail-Adresse in das Formular ein und geben Sie (im Feld "Nachricht") an, mit wie viel Personen Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten. Nachricht * Bitte fülle alle Pflichtfelder (*) aus. Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Weiteres entnimm bitte unserer Datenschutzerklärung . Name E-Mail * Was ist 1 + 1 ? * Worum geht es?Der Bausektor steht vor großen Herausforderungen: Ressourcenknappheit, Klimawandel und steigende Nachfrage erfordern ein Umdenken bei Baustoffen und Bauweisen. Während Gips auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen wird, bieten nachhaltige Alternativen wie Hanf oder Lehm erhebliche wirtschaftliche und ökologische Chancen. Ökologische Baustoffe wie Hanf oder Lehm binden CO₂ und reduzieren den ökologischen Fußabdruck Regionale Materialien stärken lokale Wertschöpfungsketten und reduzieren Transportwege Innovative Recyclingverfahren fördern die Kreislaufwirtschaft und schonen natürliche Ressourcen Unsere Veranstaltung bringt Expert*innen aus Wirtschaft, Handwerk, Landwirtschaft sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zusammen. Gemeinsam wollen wir über nachhaltige Baustoffe informieren, ihre Chancen für die Bauwirtschaft diskutieren und Lösungen für eine zukunftsfähige Bauweise entwickeln.Mit dabei als Referent*innen: Hanffaser Geiseltal eG – Dr. Susanne Bartholomé, Hanf als Baustoff & Genossenschaftsmodell DuraHemp Berlin – Gökcan Güney, Bauen mit Hanfkalk Bauen mit Lehm – Andreas Wugk, Stukkateurmeister, Fachkraft Lehmbau, Händler und Sachverständiger Für wen ist die Veranstaltung? Bürger*innen, die sich für nachhaltiges Bauen interessieren Baufirmen & Handwerker*innen, die neue Materialien kennenlernen wollen Landwirt*innen, die über Alternativen zum Maisanbau nachdenken